Anfang der 70er Jahre erhielt das chinesische Silikatforschungsinstitut „Chongqing Institute of Silicate“, unter der Leitung von Dr. W. Gou den Auftrag von der Regierung, die Arbeitsbedingungen in einer alten Ziegelbrennerei in Südchina zu untersuchen. Dort angekommen musste das Forschungsteam erstaunlicherweise feststellen, dass trotz unzumutbarer Arbeitsverhältnisse, primitiver Bedingungen, unzureichender hygienischer Zustände und völlig verschmutzen Arbeitern keiner der Männer unter – wie es unter diesen Bedingungen sonst üblich gewesen wäre – vermuteten Krankheiten wie Rheuma, Arthritis oder Arthrose litt. Nach genauerer Untersuchung dieses Phänomens stießen die Forscher auf „schwarze Lehmablagerungen“ an den Brennöfen, welche bei den hohen Temperaturen eine spezielle elektromagnetische Strahlung abstrahlten.
Diese Strahlung deckte einen Wellenlängenbereich von 2-25μm ab und war spezifisch für die Zusammensetzung des Lehms, in welchem 33 verschiedene Mineralien identifiziert wurden.
Bereits in den 50er Jahren hatte man mit der Messung und Identifizierung des menschlichen Strahlungsspektrums begonnen – Dr. Gou erinnerte sich unter anderem an Studien, die vom Institut für Traditionell Chinesische Medizin (TCM) in Chongqing durchgeführt wurden. Der menschliche Körper sendet ständig Signale an sich selbst und seine Umwelt – Intensität und Spektrum dieser Strahlung haben Einfluss auf seine Funktionsfähigkeit. Eine Störung der Strahlungsintensität und der damit verbundene Verlust von Energie könnte direkte Auswirkungen auf den Gesundheitszustand eines Menschen haben. Schon damals war man auf der Suche nach einer Möglichkeit, dem Körper verloren gegangene Energie wieder zuzuführen, indem man den Körper einer Strahlung aussetzt, welche in ihrer Intensität und Wellenlänge (2-25μm) der vom Körper selbst produzierten Strahlung, gleicht.