NLS-Systeme (Oberon, Metatron)


Systeme zur Durchführung der computergestützten nicht-linearen Analyse


Geschichtlicher und technischer Hintergrund*

 


NLS steht für „nicht-lineare Systemanalyse“, eine Methode, die ursprünglich in der organischen Chemie eingesetzt wurde, um die Zusammensetzung komplexer Verbindungen zu bestimmen.

 

Nicht-lineare Systeme (NLS) sind all jene Systeme, deren Ausgangssignal (z.B. Reaktion) nicht immer proportional zum Eingangssignal (z.B. Reiz) ist – wir Menschen sind hierfür das beste Beispiel, da wir alle bei gleichen oder ähnlichen Reizen aber meist unterschiedlich reagieren.

1995 kam das erste NLA-Gerät dieser Art in Russland auf den Markt. Es trug den Namen „Oberon 4005“ mit der zugehörigen Software „Metapathia“ und wurde vom „Institut of Practical Psychophysics“ (IPP) in Omsk, unter der Leitung von Vladimir Igorevich Nesterov entwickelt. Das physikalisch-technische Prinzip auf dem dieses Gerät gebaut wurde hat eine beachtlich lange Entstehungsgeschichte hinter sich, wobei die Theorien und Ansichten vieler großer und teilweise auch berühmter „Denker“ des 19. und 20. Jahrhunderts  die Grundlage für die Entwicklung bildeten.  


Einen kurzen Überblick der Geschichte liefern die prägendsten Ereignisse in zeitlicher Abfolge:



Prof. H. Tokugawa der Universität von Tokio, vermutete als Erster, dass die Drehbewegung von Elementarteilchen um ihre eigene Achse (= Spin) eine Art  „Informationsfeld“ erzeugen. Im späteren Verlauf der Geschichte wurde dieses Feld als „Quanten-Entropie-Feld“ oder „Torsionsfeld“ bezeichnet. 


1958 gab es erste Erfolge bei Experimenten auf dem US-Atom-Unterseeboot „USS Nautilus“ zur Gedankenübertragung und Telepathie. Es gelang Informationen über weite Entfernungen (~2000 km) von Mensch zu Mensch zu übertragen, wobei man noch nicht ahnte, dass die Übertragung über „Torsionsfelder„ geschah.


1980 entwickelte Prof. Theodor van Houen, ein Quantenphysiker und Elektronikfachmann die „Quanten-Entropie-Logiktheorie“, welche erstmals „Information“ als eine Materialeigenschaft prägte. Neben dem Volumen, dem Gewicht (Masse) und der Energie, war nun die „reine Information“ ebenfalls eine typische Eigenschaft von jedem materiellem und immateriellem Objekt. 

1986 gab es die ersten Versuche am russischen Wissenschaftszentrum „VENT“ unter der Leitung von A.E. Akimov (Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften), Informationen gezielt über „Torsionsfelder“ zu übertragen  - wobei wieder der Mensch als Sender und Empfänger diente.


Seit 1988 wurden am internationalen Forschungsinstitut in Stanford (SRI) unter Prof. T. Houen Versuche zur Messung des Bewusstseinszustandes durch spezielle elektrische Geräte, durchgeführt. 


Die russischen Forscher P. Garjaew und G. Tetryschnyj entdeckten, dass DNS-Moleküle, Chromonsomen und Eiweißstoffe von Organismen, eine zusammenhängende „Torsionsstrahlung“ aussenden. Jede Strahlung ist individuell und enthält bestimmte Informationen über den Zustand des Objekts.

Gegen 1990 forschte Prof. Svjatoslav P. Nesterov in der ehemaligen Sowjetunion ebenfalls in diesen Bereichen und lieferte mit seiner Erfindung des „Trigger-Sensors“ am Ende auch die theoretischen Grundlagen um Information mittels technischen Geräten aus Torsionsfeldern „herauszulesen“. Um 1995 gelang es dem Neffen von S. P. Nesterov, Vladimir I. Nesterov (Präsident der Internationalen Akademie für nichtlineare Diagnosesysteme) die gesamte Theorie in die Praxis umzusetzen und konstruierte somit das erste NLS-Gerät seiner Art.


In den nachfolgenden Jahren vergab das IPP mehrere Lizenzen an verschiedene Unternehmen in der EU, USA und China ohne das Produkt ausreichend zu schützen. Dies führte am Ende dazu, dass viele Firmen die Soft- und Hardware nachbauen und weiterentwickeln konnten, um so ihre eigenen Geräte auf den Markt zu bringen.


Basierend auf den Erkenntnissen der oben genannten Wissenschaftlern findet die Kommunikation im Körper über sogenannte „Torsionsfelder“ statt. Ursprung der Strahlung wird dem sogenannten „Spin“ der Elementarteilchen (Elektronen, Protonen, etc.) zugeschrieben, also deren Drehung um die eigene Achse. Organe, Zellen, Chromosomen bis hin zur DNA werden über diese Felder mit „Information“ versorgt (Zufluss), verlieren jedoch auch „Information“ über die gleichen Felder (Abfluss).  Man teilte deswegen die Torsionsfelder in 2 Arten: einem rechts-gepolten Torsionsfeld (N-Spin), verantwortlich für den Informationszufluss und einem links-gepolten Torsionsfeld (S-Spin), verantwortlich für den Informationsverlust.


Unsere Organe, Zellen, etc. brauchen nicht nur Energie um zu „funktionieren“, sondern auch Information: je mehr Information ein Objekt bekommt, desto höher wird der Grad seiner strukturellen Organisation – sein Aufbau wird komplexer und stabiler , je mehr das Objekt Information verliert, desto geringer wird der Grad seiner strukturellen Organisation – seine Komplexität verringert sich und es wird weniger stabil.

Wenn man die Kommunikation (den Informationsfluss) zwischen den Mitarbeiter einer großen Fabrik stört oder gar verhindert, dann wird die interne Organisation bald in ein Chaos stürzen und die Produktion eingestellt.


Ähnlich ist es bei der internen Organisation im Körper – ein zu großer Informationsverlust eines Objekts (Organ, Zelle, DNA, etc.) äußert sich in der Abnahme seiner Reaktions- und Anpassungsfähigkeit,  dies führt wiederum in weiterer Folge zu Krankheiten oder anderen gesundheitlichen Problemen.

Bei „funktionierenden“ Organe, Zellen, DNA ist der Informationszufluss exakt gleich dem Informationsverlust – beide Torsionsfelder (links & rechts - gepolt) wirken gleich stark auf das Objekt. Hat ein biologisches Objekt eine „Funktionsstörung“, so unterscheiden sich die beiden Torsionsfelder in ihrer Stärke und es zeigt sich ein erhöhtes Hintergrundrauschen um dieses Objekt. („Rauschen“ = unspezifischer Mix aus Signalen ohne besondere Eigenschaften, vgl. alte Radios od. TV). Je größer der Unterschied beider Torsionsfelder, umso größer ist auch dieses Hintergrundrauschen und desto größer auch die „Unordnung“ (Entropie) des Objekts.


Hier setzt das NLA-System an, indem es die Größe des Hintergrundrauschens und somit den strukturellen Zustand des biologischen Objekts beurteilt. 


Nachdem jedoch Trosionsfleder nur extrem schwache, magnetische Signale erzeugen und diese nahezu unmöglich aus dem Hintergrundrauschen gefiltert werden können, bedient man sich des Phänomens der Resonanzverstärkung (= gegenseitige Verstärkung ähnlicher Signale, die aufeinander treffen).

Dazu besitzt das Gerät eine Reihe von elektronischen Oszillatoren, die eine Kombination von bestimmten modulierten elektromagnetischen Schwingungen erzeugen – es sendet verschiedene langwellige Impulse über einen schwachen Mikrowellenimpuls als Trägersignal aus. 


Alle vom Gerät gesendeten Signale sind ähnlich den körpereigenen Signalen und individuell auf den Körper der zu messenden Person angepasst – trifft nun das Signal des Geräts auf ein körpereigenes Signal, kommt es zu einer Resonanzverstärkung (ähnlich wie 2 kleine Wellen am Wasser, welche aufeinander treffen und sich dann zu einer großen Welle verstärken). 


Um Rückschlüsse über die tatsächliche Größe des Hintergrundrauschens zu machen, muss das Gerät seine Signale so lange erhöhen, bis sie gleich groß wie die Körpereigenen sind, um somit das Optimum der Resonanzverstärkung zu erreichen. Im Anschluss wird über einen „Trigger-Sensor“ der Peak (Spitze, Ausschlag) der Resonanzverstärkung registriert und durch messen des Energieverbrauchs bis zum Erreichen der höchsten Resonanz, die Größe des Rauschens bestimmt.

Am Ende wird über die Größe des Hintergrundrauschens die Störung der Anpassungs- und Reaktionsfähigkeit des jeweiligen Objekts beurteilt und über eine nachfolgende Frequenzanalyse der Signaltrennung (S/N-Spin) in Graph-Spektren, welche Gewebe in ihrer energetischen Struktur stärker und intensiver verändert sind.


Durch einen Vergleich der gemessenen Frequenzwerte mit den Werten einer internen Datenbank errechnet die Software mögliche Ursachen für „Funktionsstörungen“ – z.B. Unverträglichkeiten, Allergien, bakterielle Infekte, genetische Veranlagungen, etc.

 (Bilder: "Institut of Practical Psychophysics (IPP)" in Omsk, Logo, Vladimir Igorevich Nesterov, Nesterov mit Vera Ivanovna Nesterova und Team)

*) Sämtliche Informationen über die Funktion und Geschichte der jeweiligen Geräte wurden zwar durch aufwändige Recherchen zusammengetragen, erheben aber keinen Anspruch auf Richtigkeit - siehe auch meine AGB.